Bei den Außenanlagen zum Wohnpark ging es um die Erstellung der Barrierefreien Wege und Eingangsflächen. Die Gebäude sind umgeben von einer Parkähnlichen Gartenanlage mit vielen verschlungenen kleinen Wegen, Hecken und Sitznischen, die den Bewohnern die Möglichkeit zum Rückzug im Freien und zu Spaziergängen bieten. Der Blick auf die angrenzende Pinnau wird für die Bewohner begleitet vom beruhigenden Plätschern des Flusses.
Die Außenanlagen mussten dabei wegen der oft im Winterhalbjahr vorkommenden hohen Wasserständen und Überflutungen der Pinnau möglichst hochgelegen und bei der Entwässerung rückstausicher gebaut werden. Die Stellplätze und Zufahrten durften nur aus einem Mix aus Sickerpflaster und Betonpflaster erstellt werden. Dabei wurden die Sickerpflasterflächen geschickt verwendet um Fahrspuren und Parkplatzflächen deutlich zu definieren.
Ein Objekt, das in der Ausführung eher durch rein funktionale Aspekte definiert wurde, das aber deshalb nicht nur quadratisch, praktisch und einfach umgesetzt werden sollte.